Die Kontinente [+ Landkarten]

Im Mittelalter



1.1. Quel'Danil
Ein Kontinent, der von Waldland überdeckt ist, soweit das Auge reicht. Hier herrschen die Elfen und sie beschützen ihre Bäume und Tiere mit allem, was nötig ist.
Dabei besteht der Wald aus mehreren "Teilen". Im Süden erinnert er einen mehr an einen Dschungel, während er sich im Norden langsam in tatsächliches Waldland verwandelt. Die Übergangszone ist besonders spannend für Forscher, da es hier noch viele unergründete Arten von Pflanzen und Tieren gibt und viele dieser Arten sich wiederrum weiter bilden.

1.2. Seras
Seras ist der größte Kontinent in Callon und der wohl vielfältigste. Hier kann man sehr viele Völker in den großen Städten antreffen, aber vor allem sind es Menschen, die einem hier und dort über den Weg laufen.
Seras besteht größten Teils aus Hochland und es gibt nur wenige, Teile von Wald und wenn, dann sind diese nicht sehr groß. Dafür trifft man öfter Farmen und kleine Siedlungen an, in denen sich die Bauern und andere Menschen ein gemütliches Leben machen.

1.3. Kalidar
Das Eisland. Hier herrschen Kälte und Einsamkeit. Und in den beiden Städten, die es hier gibt, trifft man größten Teils Zwerge, Eiselfen und noch andere Völker an, die es in so einer Kälte tatsächlich aushalten.
Wenn man sich auf dem Kontinent befindet kann man weit und breit nur Eis sehen. Er ist oft von Schneestürmen und Erdbeben beherrscht, weshalb einem eher weniger geraten wird hier einen Urlaubsausflug zu wagen. Je weiter man in den Osten schreitet, desto näher kommt man dann auch dem Eiskrallengebirge. Dort soll es innerhalb der Berge große Schätze und Kristallvorkommen geben, aber bisher hat es noch niemand geschafft dies zu ergründen.



In der Neuzeit



2.1. Der westliche Kontinent
Auch wenn die Ressourcen etwas geschwunden sind, ist er doch noch von der selben Vielfalt wie früher! (siehe Seras)

2.2. Der abgetrennte Kontinent
Das Stück Erde, das sich auf Grund eines heftigen Bebens vom westlichen Teil Callons gelöst hat und nun einsam im Nordosten herum hängt, ist vor allem zu einem industriellen Ort geworden. Hier finden sich viele Firmen von wichtigen Menschen wieder, vor allem in der Stadt "Main City".

2.3. Das Eisland
Das Stück Eis, das noch übrig geblieben ist, nachdem so ein großer Teil abgeschmolzen ist. Jetzt findet man hier nur noch das Eiskrallengebirge, das aber mittlerweile von einigen Leuten erforscht wurde und wo man bereit die ersten Versuche angesetzt hat in das Innere der Berge zu kommen, wo sich diese tollen Kristallvorkommen befinden sollen.


In der Endzeit



3.1. Atlantis
Der neue Hauptkontinent von Callon. Atlantis ist eine künstliche Insel, erschaffen von biochemischen und natürlichen Substanzen, die vermischt worden, um dieses große Stück Erde für diejenigen zu schaffen, die nicht im Meer untergehen wollen. Trotz der künstlichen Natur ist es hier sehr schön und die Vielfalt gleicht der vom ehemaligen Seras.

3.2. Wooden Isle
Auch dies ist eine künstliche Insel. Sie wurde vor allem für die übrigen Tiere geschaffen, sodass man hier überhaupt keine Industrie finden kann. Sie besteht aus einem riesigen Waldland, wie vor vielen hundert Jahren das Reich der Elfen.

3.3. Die Scherbeninsel
Auch dies sollte mal eine künstliche Insel werden. Doch durch ein Missgeschick bei den Bauarbeiten und einer von dem Blutkristall ausgelösten Explosion ist daraus ein verseuchtes Land geworden, dessen Bewohner nur noch aus verformten Gestalten und Mutanten bestehen und wo man überhaupt kein natürliches Leben mehr findet.

3.4. Die Urinseln
Hier findet man das, was von der alten und vor allem der natürlichen Welt übrig geblieben ist. Die Urinseln sind das einzige, was noch davon bedroht wird im Wasser zu versinken, doch ihre restlichen Bewohner versuchen mit aller Kraft dies zu verhindern und die natürlichen Ressourcen in die Höhe zu treiben.